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Wie KI die Suchwelt auf den Kopf stellt 

Google wird vom Thron gestoßen 

Google galt jahrzehntelang als unangefochtener Herrscher der Suche. Doch wie das Video „Google wird vom Thron gestoßen“ eindrucksvoll zeigt, wackelt der Platz an der Spitze. Der Marktanteil von Google ist erstmals seit über zehn Jahren unter 90 % gefallen – ein scheinbar kleiner Rückgang, der jedoch Millionen von Nutzern betrifft.

89 % – Ein Prozent weniger, ein großes Drama?

Im Video wird betont: Google ist erstmals unter die magische 90 % Marke gefallen. Klingt bedrohlich. Aber Hand aufs Herz: Ist 89 % Marktanteil nicht fast genauso dominant wie 90 %?

Man könnte sagen: Wenn an einer Burg ein Stein fehlt, stürzt sie nicht gleich ein. Auch Google steht nicht unmittelbar vor dem Fall, nur weil ein Prozent verloren ging.

Und doch: Dieses Prozent ist mehr als nur eine Zahl. Es ist ein Symbol. Ein Zeichen, dass sich Millionen Nutzer bewusst für Alternativen entscheiden. Dass Google nicht mehr selbstverständlich der erste Weg zur Antwort ist.

Dieses eine Prozent steht für den Beginn eines Trends – für das Rütteln an den Grundmauern. Noch steht die Burg. Aber wer klug ist, beobachtet genau, wie viele Steine folgen.

Warum verliert Google Steine?

Die Gründe sind vielschichtig:

Selbstzufriedenheit: Google hat sich in der eigenen Dominanz gesonnt – und den Fokus von Qualität auf Werbung verlagert.

Minderwertige Suchergebnisse: Und ja, da müssen wir uns als SEO-Agenturen auch an die eigene Nase fassen: Unsere immer besseren SEO-Strategien haben dazu beigetragen, dass die Suchergebnisse heute oft mehr darauf optimiert sind, Algorithmen zu gefallen, statt echten Mehrwert für Nutzer zu bieten.

Neue Alternativen: Apple denkt laut über eine eigene KI-gestützte Suche nach. ChatGPT und andere KI-Tools liefern heute schon Antworten, die Nutzer begeistern: schneller, präziser, im Kontext.

Suchwelt
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Der große Umbruch durch KI
Künstliche Intelligenz verändert das Suchverhalten grundlegend. Statt sich durch Anzeigen und irrelevante Links zu klicken, erwarten Nutzer:

  • Kontextverständnis
  • präzise Antworten
  • weniger „Werbe-Overload“

KI liefert genau das – und zwingt Google zum Handeln.

Was einfach aussieht, braucht Strategie

Viele sehen jetzt die Chance: „Prima, dann eben KI nutzen statt Google!“ Aber so einfach ist es nicht.

Denn:

  • Auch KI braucht die richtigen Fragen, um gute Antworten zu liefern.
  • Wer seine Marke sichtbar halten will, muss verstehen, wie neue Suchmodelle funktionieren.
  • Die Spielregeln des digitalen Marketings ändern sich, aber Know-how bleibt der Schlüssel.

Google wankt. KI übernimmt.

Doch egal ob Google, Apple oder ChatGPT: Wer sichtbar bleiben will, braucht eine klare Strategie – und Fachwissen, das die neuen Werkzeuge versteht und gezielt einsetzt.

Wenn Sie Ihre Sichtbarkeit zukunftssicher machen wollen: Ich unterstütze Sie dabei. Mit Wissen statt Bauchgefühl.

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