info@unternehmerfreunde.nrw

+49(0)2261 807530

Problem → Lösung → Link → Umsatz

Jetzt nicht aufgeben,
sondern Kundenfragen direkt beantworten

Klickzahlen gehen runter – aber wer echte Fragen von Kunden präzise beantwortet, gewinnt weiterhin Anfragen. Ohne Blabla, ohne „Herzlich willkommen…“. Schema: Problem → Lösung → Link zum Angebot. Wiederholen. Kontinuierlich.

Das Problem in einem Satz

  • Weniger Klicks, mehr Konkurrenz, mehr Antworten direkt in den Suchergebnissen – die Reise zum Kunden wird kürzer, aber härter.

Die Konsequenz

  • Wer konkret hilft, wird kontaktiert. Wer redet, ohne zu helfen, verschwindet.

Der Ansatz: Zwei Modi, ein Ziel

  • Lustig/Spannend: Story, die fesselt – aber am Ende immer eine klare Lösung + klarer Link.
  • Direkt/Informativ: Frage → Antwort in 3–7 Sätzen → Weiterführender Link zu Produkt/Dienstleistung.

Beide Wege funktionieren.
Entscheidend ist: Fakten, Struktur, Nutzen.

Kundenfragen

So finden Sie die richtigen Fragen

  • Mails, Angebote, Telefonnotizen durchgehen: Welche Fragen kommen immer wieder
  • Vertrieb / Support fragen: Top-10 Einwände vor dem Kauf.
  • Projekte prüfen: Welche Schritte missverstehen Kunden regelmäßig?

Aus jeder Frage wird ein eigener Beitrag und/oder eine Link zur ausführlichen Antwort.

Format für Fragen: „Die guten alten W-Fragen“!
„Wie…?“, „Woran erkenne ich…?“, „Was kostet…?“, „Welche Größe/Version ist richtig für…?“, „Was tun, wenn…?“

Jede Seite/jeder Post braucht genau eine Hauptaktion

  • Problembeschreibung (max. 3 Sätze): In Kundensprache. Kein Fachchinesisch.

  • Kompakte Lösung (5–10 Sätze): Schritte, Checkliste, Entscheidungshilfe.

  • Beweis/Belege: Zahl, Mini-Case, Screenshot/Foto, Vorher-/Nachher.

  • Link: „Zur ausführlichen Anleitung“, „Zum Produkt XY“, „Beratung/Chat buchen“.

Themen, die Klicks in Anfragen verwandeln

  • Kaufberatung & Vergleiche: „X vs. Y – wann lohnt sich was?“
  • Preis-Leitplanken: „Was kostet XY? Wovon hängt es ab?“
  • Fehler vermeiden: „Die 5 häufigsten Fehler bei … und wie Sie sie vermeiden.“
  • Checklisten & Vorlagen: „Übergabeprotokoll … als PDF“.
  • Praxisfälle: „Wie Firma Müller mit Lösung XY 32 % Zeit sparte.“
  • After-Sales-Hilfe: „Wartung, Pflege, Ersatzteile – so geht’s schneller.“

Ideen für Blog und Social 
– immer mit Link!

  • 60-Sekunden-Antwort: Frage kurz lösen, dann Link: „Mehr Details hier → [Service/Produkt]“

  • Vorher-Nachher-Karussell: Ergebnis zeigen, dann Link: „Angebot anfordern“

  • Mini-Checkliste (3 Punkte): Danach Link zur Vollversion im Blog.

  • „Harte Zahl des Monats“: Zahl + 2 Sätze Kontext + Link zum Lösung.

Struktur erstellen

  • 2–3 Bullet-Points Ergebnis.

  • Sprechende Zwischenüberschriften (Fragenform).

  • Sprungmarken/Anker zu den wichtigsten Abschnitten.

  • Deutlicher CTA (Handlungsaufforderung) über dem Text und am Ende.

  • Interne Verlinkung: Von der Kurzantwort zur tieferen Lösung, von dort zum Kontakt/Produkt.

  • H1/H2 (Hauptüberschrift/Zwischenüberschrift) sinnvoll einsetzen.

Keine ohne Showeffekte

Sie brauchen keine Selbstdarstellung. Sie brauchen verlässliche Antworten:

  • Klarer Titel in Kundensprache (die Frage als H1/H2 – Haupt-/Zwischenüberschrift).
  • Meta-Beschreibung (Kurzbeschreibung im Suchergebnis) = Nutzen + Ergebnis.
  • Strukturierte Daten wie FAQ (häufige Fragen) / Anleitung/Produkt, wo sinnvoll.
  • Bild-Alt-Texte = Worum geht’s + Bezug zum Problem.
  • Saubere SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung)-Grundlagen.

Durchhalten

Redaktionsrhythmus, der durchhält:

  • Wöchentlich 1 Frage sauber beantworten (Texte 400–900 Wörter).
  • Monatlich 1 Case (Fallstudie) mit Zahlen.
  • Quartalsweise 1 Leitfaden (Cornerstone-Content – zentrale Ressource) mit internen Links zu den Wochenartikeln.
  • Recycling: Kurze Social-Versionen + Link zurück auf die eine Zielseite.

Checkliste vor dem Veröffentlichen

✔ Überschrift stellt eine konkrete Frage oder ein klares Ergebnis in Aussicht.
✔ Eröffnungsabsatz sagt, für wen die Antwort ist.
✔ Problem → Lösung → Link (CTA) strikt eingehalten.
✔ Mind. ein Beweis (Zahl, Bild, Mini-Case/Fallstudie).
✔ Interner Link zur passenden Leistung/Produktseite.
✔ CTA (Button) klar, sichtbar, einmalig.
✔ Meta-Beschreibung (Kurzbeschreibung im Suchergebnis) mit Nutzen & Handlungsaufforderung.
✔ FAQ-Block (häufige Fragen) mit 2–3 echten Folgefragen.
✔ Lesetest: Fachwort raus, Kundensprache rein.
✔ Update-Slot im Kalender (in 6–12 Monaten prüfen).

Mein Fazit:  Mund abwischen, Kopf hoch!

Weniger Klicks sind kein Grund, aufzugeben.
Es ist ein Signal, fokussierter zu arbeiten: konkrete Fragen, klare Antworten, konsequente Verlinkung (CTA).
Nicht lauter reden – besser helfen.
Dann kommen Anfragen.
Lead-Generierung